Die Webseiten von Jörg Schäfer |
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www.containerzuege.de und www.container-linienzüge.de Der Schienengüterverkehr fristet in Deutschland ein wenig beachtetes Schattendasein. Obwohl Politiker landauf, landab regelmäßig „mehr Verkehr auf die Schiene“ fordern, liegt der Anteil der Bahn an der Verkehrsleistung nur bei 17%. Kernelement der "Container-züge" ist der Verzicht auf den Wagenladungsverkehrs, mit dem immer noch die meisten Bahntransporte stattfinden. Das Umstellen einzelner Güterwagen in den Rangierbahnhöfen ist personalaufwendig und kostet viel Zeit und Geld. Diese Frachten sollen nur noch in Containern befördert werden, die man in modernen Umschlag-bahnhöfen mit Kränen schnell und kostengünstig umlädt. Die Transportleistung der Züge vervielfacht sich dadurch, was die räumliche und zeitliche Ausweitung des Angebots ermöglicht. Das Ziel ist wie im Personenverkehr ein regelmäßig im Takt bedientes Liniennetz. |
www.vd-t.de Wie könnte der Bahnverkehr in Deutschland und Franken aussehen, wenn es seit 1985 eine schienenfreundlichere Politik gegeben hätte? Viele Zweigstrecken wurden seither stillgelegt, und in Franken kamen nur ein paar neue S-Bahn- und Schnellfahrstrecken hinzu. Dabei wurde leider die Netzwirkung zu wenig beachtet: Statt weniger Großprojekte hätten viele kleine Maßnahmen mehr geholfen, ein leistungs-fähiges und attraktives Schienennetz zu erhalten. |
www.nuernberg-stadtbahn.de Was hätte passieren können, wenn sich Nürnberg 1965 nicht für die U-Bahn, sondern eine Unterpflaster-Straßenbahn entschieden hätte ? In vergleichbaren Städten wie Stuttgart, Frankfurt (M) und Hannover wurde daraus in den letzten 40 Jahren eine moderne Stadtbahn. Da sie nicht durch-gehend vom anderen Verkehr getrennte Gleiskörper braucht, kann sie billiger gebaut werden. Die Schienennetze in den genannten Städten sind daher viel stärker gewachsen als die U-Bahn in Nürnberg und Fürth. |
www.loehe-express.de Die 11,8 km lange Bahnlinie Wicklesgreuth - Windsbach westlich von Nürnberg wird von der Bevölkerung ironisch Löhe-Express genannt. Warum? Weil in der größten Zwischenstation Neuendettelsau von 1837 bis 1872 der Pfarrer Wilhelm Löhe lebte und wirkte. Er gründete dort das Evangelische Diakoniewerk, das zu einem wichtigen Zentrum der Lutherischen Kirche wurde. Der Zusatz Express weist humorvoll auf das atem- beraubende Tempo der Züge von 60 km/h hin. |
www.franken-in-takt.de Zunächst für Franken in Takt erstellte Jörg seit 2010 viele Fahrpläne in der Form klassischer Kursbuchtabellen. Der betrachtete Raum des "Integralen Taktfahrplans" wurde immer größer. Daher erweiterte er das Projekt 2013 zum Virtuellen Deutschland-Takt. Derzeit gibt es 21 Broschüren mit über 1.800 DinA5-Seiten und 100 MB Dateigröße. |
www.fluegelzuege.de Diese Webseite betrachtet das „Flügeln“ detailliert. Darunter versteht man das Trennen und Vereinigen von Triebwagen, um den Fahrgästen das Umsteigen zu ersparen. |
www.bibertbahn.de Die Webseite für die Interes- sengemeinschaft Bibertbahn (IGBB) bemühte sich um die Reaktivierung der Bahnlinie. Das fand viel Rückhalt in der Bevölkerung und 2010 legte die IGBB ein Buch zur Geschichte der Strecke nach Zirndorf und ihren Zukunftsperspektiven vor. Leider wurde das Projekt von den Lokalpolitikern torpediert, was 2012 zur Einstellung der IGBB-Aktivitäten führte. |
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WEITERE WEBSEITEN: www.fuerth-stadtbahn.de und www.citybahn-nuernberg.de für den Nahverkehr im Großraum Nürnberg. www.aurachtalbahn.de für die Strecke Erlangen - Herzogenaurach. |
Und dann gibt es noch: Die Hauptbahn Nürnberg - Ansbach - Crailsheim und die Bauarbeiten für die Verlängerung der S4 nach Dombühl 2017. Die Anschlussbahn von Wicklesgreuth nach Katterbach |